Von Mensch zu Mensch: wir hören ganz genau hin.

Ein Problem ist nichts Negatives. Einmal wahrgenommen, ist ein Problem nichts weiter als ein Hinweis. Diesen Hinweis gilt es zu akzeptieren, zu verstehen – und ihm nachzugehen. Das ist unsere praktische Arbeit.

Alle Patientinnen und Patienten, die zu uns kommen, gleichen sich in einem Punkt: sie sind jeweils anders als die anderen. Individualität ist für uns etwas ganz Normales, sie bestimmt unser Handeln ab der ersten Begegnung. Weil wir ganz genau hinhören, können wir jeder Problemstellung mit einem geeigneten Ansatz begegnen und eine passende Form der Therapie entwickeln. Das geht nicht immer von heute auf morgen. Aber es geht. Mit menschlichem Einfühlungsvermögen, pädagogischem Gespür und erfahrenem Sachverstand. 

Jederzeit flexibel: das spricht für sich selbst.

Der Weg vom Problem zur Lösung ist nicht zwingend eine Gerade. Warum auch? Weit reichende Kenntnisse in Bezug auf mögliche Therapiemethoden erlauben uns jederzeit, neue Optionen zu ziehen und Alternativen aufzuzeigen. Entscheidend für die Erreichung eines Zieles ist in der Regel nicht die Geschwindigkeit, sondern die Beweglichkeit. So individuell der Mensch, so flexibel unsere Weichenstellung.

Kompetenz und Kooperation: wir sind gut vernetzt.

Wir arbeiten gerne – und wir arbeiten gerne zusammen. Unser Team, bestehend aus sechs qualifizierten Logopädinnen, tauscht sich regelmäßig aus. So wird spezifische Erfahrung multipliziert und spezielles Wissen geteilt. 

Darüber hinaus pflegen wir engen Kontakt mit anderen Heilmittelerbringern, mit Ärzten, sozialpädiatrischen Zentren, Kinderpsychologen und Beratungsstellen. Denn manchmal ist es notwendig, eine besondere Situation aus einem besonderen Blickwinkel zu betrachten. 

Herzlich willkommen: für uns keine Floskel.

Der Aufbau einer persönlichen, im Idealfall herzlichen Beziehung zu Patientinnen und Patienten hat für uns enorme Bedeutung und beeinflusst den Therapieerfolg nachhaltig positiv. Das beweist sich insbesondere bei Menschen mit schweren Störungen – und bei Eltern mit sprachlosen Kindern, die sich nach Absolvierung einer Abklärungs-Odyssee endlich verstanden, ernst genommen und bestens aufgehoben fühlen.

Kinder, die den Schoß der Mutter nicht verlassen und einen neuen Rekord im argwöhnischen Abwarten anpeilen? Wir haben gehört, dass es so etwas geben soll. Aber Hand aufs Herz: wir haben es in unserer Praxis noch nie erlebt.

Dickes Dankeschön: Aus dem Brief einer Mutter.

„Ihre Arbeit ist sehr professionell und dabei von großer Menschlichkeit und Herzlichkeit geprägt. Ihr ganzheitlicher Ansatz, das Hinterfragen, die Wahrnehmung der Persönlichkeit und der Lebensumstände, die Betrachtung des bisherigen Spielverhaltens und des Heranwachsens von (...), das alles gefiel mir sehr gut. Hier wurden Dinge erkannt, die eine Veränderung und Verbesserung der Aussprache überhaupt erst ermöglicht haben. Auf den pünktlichen Beginn der Therapiesitzungen war Verlass, die freundlich eingerichteten Praxisräume haben uns gleich gefallen. Es war so schön, mitzuerleben, dass (...) immer mit einem Erfolgserlebnis aus einer Stunde kam!“